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Erkundung unzugänglicher Karsthohlräume

Aufstellen von Arbeitshypothesen und deren Verifizierung am Beispiel Aachtopf

 

 

Dieser Artikel wurde 2015 im Laichinger Höhlenfreund veröffentlicht.

GRIMM R. (2015b) Erkundung unzugänglicher Karsthohlräume, Aufstellen von Arbeitshypothesen und deren Verifizierung am Beispiel Aachtopf. – Laichinger Höhlenfreund, Jg 50 : 3 - 38.

 

 

Zusammenfassung

Am Beispiel von Forschungsarbeiten am Aachtopf wird aufgezeigt, wie sich das Wissen über die hydrologischen Gegebenheiten und die Karsterscheinungen entwickelt hat. Mit einer mittleren Schüttung von ca. 8,5 m3/s ist der Aachtopf Deutschlands größte Quelle. Es werden verschiedene Messungen und Beobachtungen interpretiert und daraus Arbeitsthesen entwickelt. Auf der Basis dieser Thesen sind Voraussagen möglich. Diese Voraussagen können mit weiteren Beobachtungen überprüft werden. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Beobachtungen können die Thesen bestätigt, modifiziert, weiterentwickelt oder verworfen werden.

 

Inhaltsverzeichnis

0       Zusammenfassung
1       Vorbemerkung
2       Grundsätzliche hydrologische Überlegungen zur Verbindung Donau / Aachtopf
2.1             Eigenschaften der Modelle A-C
2.2             Zuordnung der Eigenschaften zu den Modellen
3       Beobachtungen, Messwerte und Berechnungen
3.1             Kluft- und Porenwasserleiter
3.2             Offene Flusshöhle
3.3             Durchgängiger Siphon
3.4             Ergebnis der Simulation der Verbindung Immendingen / Aachtopf
3.5             Weitere Beobachtungen
3.6             Interpretation der vorhandenen Daten zur Verbindung Immendingen / Aachtopf
4       Bereich Donauhöhle und Aachhöhle
4.1             These 1
4.2             These 2
4.3             These 3
4.4             These 4
4.5             These 5
4.6             These 6
4.7             These 7
4.8             These 8
4.9             These 9
5       Zusammenfassung und Ausblick
6       Dank
7       Schriftenverzeichnis

 

 

Freunde der Aachhöhle e.V.
Höhlentauchgruppe Aachprojekt
Text: Rafael G+, Joachim K+
Layout: Joachim K+
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Letzte Änderung: 27.05.2018